Tuesday 29 December 2015

Malaika trained their young | Malaika trainiert ihre Jungen






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  Malaika trained their young

The famous Cheetah Malaika from Masai Mara, has for years been a very successful hunter and equally caring mother. In order to teach her guys for the hunt, she chase with her young (here on the photos) a Thomson's Gazelle, but does not kill, Malaika leaves the “hunt and kill” for her child. After several attempts by the little, catch it comes to well-deserved meal. Tomorrow it works safely even better ...


  Malaika trainiert ihre Jungen

Die in Maasai Mara bekannte Gepardin Malaika ist seit Jahren eine sehr erfolgreiche Jägerin und ebenso fürsorgliche Mutter. Um ihr Jungs auf das Jagen vorzubereiten, fängt sie gemeinsam mit ihrem Nachwuchs (hier auf den Fotos zu sehen), eine junge Thomson Gazelle, tötet sie aber nicht, sondern überlässt das weitere Jagen und töten ihrem Kind, sodass es langsam lernt, wie es sich später allein im Buschland versorgen kann. Nach einigen Fangversuchen des Kleinen geht es zum wohlverdienten Mahl. Morgen klappt es sicher noch besser …

Wednesday 23 December 2015

We wish you a Merry Christmas and a Happy New Year – 2016!


  We wish you a Merry Christmas and a Happy New Year – 2016!

Dear readers, visitors and friends - the year is soon passed and Christmas is around the corner. Thank you for exciting hours together and your support in the Maasai Mara, as well in our online Magazine. Also over the holidays our editorial News will report from the Mara and we look forward in the new year on future joint adventure! Everything good and best your Matira team.

  Wir wünschen Euch fröhliche Weihnachten und ein glückliches neues Jahr - 2016!

Liebe Leser, Besucher und Freunde - das Jahr ist bald vergangen und Weihnachten steht vor der Tür. Wir danken Euch und Ihnen für spannende gemeinsame Stunden und Eure / Ihre Unterstützung in der Maasai Mara, sowie auch online in unserem Magazin. Auch über die Feiertage wird unsere Redaktion Aktuelles aus der Mara berichten und wir freuen uns im neuen Jahr auf gemeinsame zukünftige Abenteuer! Alles gute und Beste, das Matira-Team.


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Monday 21 December 2015

Grimace - struggle for a Gazelle | Grimace – Kampf um eine Gazelle






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  Grimace - struggle for a Gazelle

In March 2008, in the savannah of Maasai Mara a spectacular fight for the remains of a Thomson's Gazelle occurred. In addition to Bush was the coveted bite - the vultures had betrayed it and attracted by their presence predators and scavengers from the environment. The second most venue was a jackal, the attack which the meat eating vultures without hesitation and more or less successfully hit into the flight. But the hyenas were already involved in the scuffle, and superior to the jackal far. A petty attempt might still make the hyenas prey dispute failed. About the number and size of the hyenas were the jackal bad standing there. While the wanted to do most of the hyenas with the best piece of Gazelle thereof, however, came by an old acquaintance. Grimace. The lion had noticed the spectacle at his nearby resting place and was upset that other came about his breakfast leftovers. First he went to the bush, where recently was still his meal and realized disappointed that there was nothing more to pick up. But his nose told him quickly track down the robber and with great leaps, he chased after the thief. The hyena noticed the oncoming king of beasts and does without the delicacy, quickly out of the dust. Sure let Grimace his leftovers no longer lying around carelessly. Bon appetit, Large.


  Grimace – Kampf um eine Gazelle

Im März 2008 ereignete sich in der Savanne der Maasai Mara ein spektakulärer Kampf um die Überreste einer Thomson Gazelle. Neben einem Bush lag der begehrte Happen – die Geier hatten es verraten und lockten durch ihre Anwesenheit Räuber und Aasfresser aus der Umgebung an. Der Zweite am Schauplatz war ein Schakal, der ohne langes Zögern die sich am Fleisch labenden Geier angriff und mehr oder weniger erfolgreich in die Flucht schlug. Doch die Hyänen waren auch schon an der Rangelei beteiligt und dem Schakal weit überlegen. Ein kleinlicher Versuch den Hyänen vielleicht doch noch die Beute streitig zu machen schlug fehl. Überzahl und Größe der Hyänen ließen den Schakal schlecht da stehen. Während sich die stärkste der Hyänen mit dem besten Stück der Gazelle davon machen wollte, kam allerdings ein alter Bekannter vorbei. Grimace. Der Löwe hatte das Spektakel an seinem nahegelegenen Ruheplatz mitbekommen und war verärgert, dass sich andere über seine Frühstücksreste hermachten. Erst trottete er zu dem Busch, wo vor Kurzem noch seine Mahlzeit lag und musste enttäuscht feststellen, dass dort nichts mehr zu holen war. Aber seine Nase verriet ihm schnell die Spur des Räubers und mit großen Sätzen jagte er dem Dieb hinterher. Die Hyäne bemerkte den heranbrausenden König der Tiere und macht sich, ohne den Leckerbissen, schnell aus dem Staub. Sicher ließ Grimace seine Speisereste nun nicht mehr so unachtsam herumliegen. Guten Appetit, Großer.

Friday 18 December 2015

Stunning Landscapes III | Atemberaubende Landschaften III


  Stunning Landscapes III

The clouds hanging mightily over the Masai Mara. The hot sun, over the Kenyan plains, adds her own charm to the spectacle and creates with her light a backdrop, that makes the observer remain impressed ...

  Atemberaubende Landschaften III

Gewaltig hängen die Wolken über der Maasai Mara. Die heiße Sonne, über der kenianischen Steppe, fügt dem Schauspiel erst seinen ganz besonderen Reiz hinzu, und schafft mit ihrem Licht eine Kulisse, die den Beobachter beeindruckt verharren lässt …


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Tuesday 15 December 2015

The Talek crossing | Die Talek Überquerung




  The Talek crossing

Less known than the famous "Mara River crossing" is crossing the Talek during the massive wildebeest migration. Currently the largest animal density in the Maasai Mara wildebeest like the filmed part of Taleks certainly much better than the tourist and safari friends the dangerous crossing of the Mara River, which are for the wildebeest in the face of crocodiles may fight for survival.

  Die Talek Überquerung

Weniger bekannt als die berühmte „Mara River Überquerung“ ist die Überquerung des Talek während der gewaltigen Gnuwanderungen. Zur Zeit der größten Tierdichte in der Maasai Mara mögen die Gnus den hier gefilmten Teil des Taleks sicher sehr viel lieber, als die Touristen und Safari-Freunde die gefährliche Überquerung des Mara Rivers, der für die Gnus im Angesicht der Krokodile zum Kampf ums Überleben werden kann.

Friday 11 December 2015

The Lilac-breasted Roller | Die Gabelracke


  The Lilac-breasted Roller

About this pretty Lilac-breasted Roller is actually not so much to say – but is her pretty plumage not enough in order to dedicate her a photo-inspiration? The colorful "Rascal" in any case, which is found in tree savannas, open bushland and farmland of eastern Africa, sure knows nothing of his "prominence" and cares unconcerned about his daily business ...

  Die Gabelracke

Über diese hübsche Gabelracke ist eigentlich nicht so viel zu sagen – aber reicht ihr hübsches Federkleid nicht aus, um ihr eine Fotoinspiration zu widmen? Der bunte „Racker“ jedenfalls, der in Baumsavannen, offenem Buschland und im Kulturland des östlichen Afrikas vorkommt, weiß sicher nichts von seiner „Prominenz“ und kümmert sich unbekümmert um sein Tagesgeschäft …


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Tuesday 8 December 2015

Reinhard Radke: Looking down - the difficulties of being tall | Hohe Tiere - von den Schwierigkeiten, groß zu sein


UK: Even at a full gallop, giraffes always seem to move in slow-motion. Here a group of Masai giraffes (subspecies Giraffa camelopardalis tippelskirchi) have gathered on the banks of the Mara, to cross the river. Giraffes have, incidentally, only two types of movement: An ambling walk and galloping. 
DE: Selbst im vollen Galopp scheinen Giraffen sich immer wie in Zeitlupe zu bewegen, hier eine Gruppe von Masai-Giraffen (Unterart Giraffa camelopardalis tippelskirchi), die sich am Mara Ufer zusammenfand, um den Fluss zu überqueren. Giraffen haben übrigens nur zwei Fortbewegungsarten: den Galopp und den Passgang.


UK: 1: Reticulated giraffes (subspecies G. c. reticulata) in a fight. Altercations like this between young males can drag out for several hours. The animals usually stand next to each other and shove each other to gauge their opponent's strength. They carefully plan blows with their heavy skulls, as these cannot be stopped. Mutual anticipation is important so as to dodge in time. The attacks are often directed at legs and bellies. Energetic fights between experienced older males seldom last long as they are very dangerous and are mostly quickly decided. 

2: A young male browsing. The typical browsing line is evident on the tree, this marks the feeding range of the males. Only the males browse with vertically stretched necks; thus they utilize the upper branches, which the females cannot reach. As the females browse with inclined necks, the gender can be distinguished at great distances. 
DE: 1: Kämpfende Netzgiraffen (Unterart G. c. reticulata). Solche Auseinandersetzungen zwischen jungen Bullen können sich über Stunden hinziehen. Die Tiere stehen meist nebeneinander und stemmen sich gegeneinander, um die gegenseitige Stärke abzuschätzen. Die Schläge mit den schweren Schädeln werden sorgfältig angesetzt, denn sie können nicht gestoppt werden. Gegenseitige Antizipation ist dabei wichtig, um rechtzeitig ausweichen zu können. Oft richten sich die Angriffe auf Beine und den Bauch. Energische Kämpfe zwischen erfahrenen alten Bullen dauern selten lange, weil sie sehr gefährlich sind und meist schnell entschieden werden. 
2: Junger Giraffenbulle frisst. Man erkennt die typische Weidelinie an dem Baum, der die Reichweite der Bullen markiert. Nur Bullen fressen mit senkrecht aufgerecktem Hals und nutzen dabei die obersten Äste, die von den Weibchen nicht mehr erreicht werden können. Weibchen halten den Hals beim Weiden schräg, sodass man schon aus großer Entfernung die Geschlechter unterscheiden kann!


UK: Fascination is shown in the behavior of a passing group of Masai giraffes as they curiously observe a pride of lions. In such groups, giraffes are safe from the large carnivores. Lone animals will likely be attacked if there is no other prey available for the lions. In southern Africa, giraffes in some of the sanctuaries provide about half of the lion's sustenance. 

DE: Faszinationsverhalten von Masai-Giraffen: Eine vorbei wandernde Gruppe beobachtet neugierig ein Löwenrudel. In solchen Ansammlungen sind Giraffen sicher vor großen Raubkatzen. Einzeln ziehende Tiere werden aber durchaus angegriffen, wenn sonst keine Beute in der Nähe ist. Im südlichen Afrika machen Giraffen, in einigen Schutzgebieten, rund die Hälfte der Nahrung von Löwen aus.


UK: 1. A Masai giraffe with her calf. Mothers with their calves often form groups. Even when calves seem to be alone, their mothers are seldom far away, as the young are endangered by hyenas and lions. 

2. Masai giraffes wading through the Mara River, being joined by a group of zebras. In the water, giraffes move extremely carefully, so as not to lose their balance on the uneven bottom. A fall could quickly lead to broken bones. 
DE: 1: Masai-Giraffe mit Kalb. Die Mütter sondern sich mit den Kälbern ab. Auch wenn Kälber scheinbar alleine gelassen werden, ist die Mutter doch selten weit entfernt, denn die Jungen sind durch Löwen und Hyänen gefährdet. 
2: Masai-Giraffen durchwaten den Marafluss. Eine Gruppe Zebras schließt sich ihnen an. Im Wasser bewegen sich Giraffen extrem vorsichtig, um auf dem unebenen Grund nicht das Gleichgewicht zu verlieren – denn Stürze könnten schnell zu Knochenbrüchen führen.


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  Looking down - the difficulties of being tall

To Matiras new study tours - Dr. Reinhard Radkes column behavioral biology of animals

Giraffes are especially beloved by animal photographers as their silhouettes beautifully enhance every sundown in the savanna. Otherwise they don't do very much to cause excitement; even while running, their gallop seems to be in slow-motion and somehow deliberate. There are good reasons for this, it is not easy to be large and nimble at the same time. 

With their long necks (which incidentally, exactly like humans and all other mammals, have only seven vertebrae) they have developed an ecological niche. This attribute is only shared with elephants; they can browse the leaves from trees between two to nearly six meters above the ground (the top one and a half meters are reserved for the males). This privilege has been dearly bought by the giraffes. Their heart lies two meters above ground level; it must pump the blood another three meters higher to the brain. Their legs possess special "cuffs" of very strong skin to withstand the high blood pressures. To supply the brain, the heart must provide about twice the blood pressure of a large antelope. In addition, a sophisticated system of valves in the blood vessels of the neck is needed. This prevents blood from surging into the brain when the head is lowered. Their long windpipe prevents good ventilation of the lungs, therefore they must breathe more often. Their respiration rate is almost twice as fast as ours. The long nerve fibers prevent quick reflexes and the leverage relationships of legs and neck require carefully balanced movements. For these reasons, rapid compensation reactions are not possible. It is no wonder then, that they always seem to move in slow motion. Giraffes display this clearly when crossing a river, very carefully feeling their way with their hooves step-by-step over the invisible bottom, so as not to stumble. At least they have no need to hurry, they have nothing to fear from crocodiles.

Under these conditions, it is dangerous for males to engage in fierce battles. With progressing age, their skulls become massively ossified, until they resemble heavy clubs which they swing at their rivals. The resulting fluctuation in blood pressure in the brain can sometimes be enough to incapacitate an animal; massive blows can cause broken bones. Older males seldom fight; one mainly sees the skirmishing of younger animals (females never fight). Over a period of years, these duels form hierarchies, which control access to mating partners. Only when alien, older males confront each other can it become dangerous.

In the past, giraffes were actually found everywhere in Africa where there were trees. Their fur patterns vary regionally and allow for up to eight subspecies to be identified. They do not form herds, rather only groups that seldom stay together longer than a few hours or days. The single lasting bond is between mothers and calves. Often mothers with their young will leave the groups and sometimes may form a regular "kindergarten" here several females will alternately watch over the young. Mothers will defend their calves against hyenas and lions with energetic kicks, but more than half of them will not survive their first year.

In the Serengeti, giraffes have home ranges of up to 600 square kilometers. The males in particular are often on the go. They are constantly on the lookout for females in heat and mainly travel alone. This can be risky, as lions certainly do attack giraffes, whereby lone animals are especially endangered. For this reason, males are more often killed, thus in most areas about double the number of females as males exist.

More about and booking: matirasafari.com/studytours


  Hohe Tiere - von den Schwierigkeiten, groß zu sein

Zu Matiras neuen Studientouren - Dr. Reinhard Radkes Kolumne zur Verhaltensbiologie der Tiere

Giraffen sind unter Tierfotografen besonders beliebt, da ihre Silhouetten sich so schön eignen, Sonnenuntergänge zu veredeln. Ansonsten scheinen sie aber nicht viel Aufregendes zu tun - selbst ihr Galopp wirkt zeitlupenartig und bedächtig. Und das aus gutem Grund! Es ist nicht einfach, groß und gleichzeitig flink zu sein. 

Sie haben sich mit ihren Hälsen (die übrigens genau wie beim Menschen und allen anderen Säugetieren nur sieben Wirbel haben) eine ökologische Nische erschlossen, die sie nur mit Elefanten teilen: die Laubschichten von Bäumen zwischen zwei und sechs Meter, von denen die oberen anderthalb Meter den Bullen vorbehalten sind. Diese Nische müssen Giraffen jedoch teuer erkaufen. Ihr Herz liegt zwei Meter über dem Boden und zum Gehirn muss das Blut noch weitere drei Meter hochgepumpt werden - ihre Beine brauchen deshalb spezielle „Manschetten“ aus sehr fester Haut, um dem Blutdruck auf das Gewebe standzuhalten. Um das Gehirn zu versorgen, muss ihr Herz etwa doppelt so viel Druck erzeugen, wie bei großen Antilopen. Zusätzlich braucht es ein raffiniertes Klappensystem in den Halsgefäßen, um bei gesenktem Kopf das Blut nicht mit zu hohem Druck ins Gehirn schießen zu lassen. Ihre lange Luftröhre verhindert eine gute Ventilation der Lunge, sodass Giraffen sehr häufig einatmen müssen. Ihre Atemfrequenz ist fast doppelt so hoch wie bei uns. Die langen Nervenbahnen verbieten schnelle Reflexe und die Hebelverhältnisse von Beinen und Hals erfordern sorgfältig austarierte Bewegungen, denn schnelle Ausgleichsreaktionen sind ihnen nicht möglich. Kein Wunder, dass sie sich immer in Zeitlupe zu bewegen scheinen. Giraffen bei einer Flussdurchquerung zeigen das nur zu deutlich: Vorsichtig tasten sie mit den Hufen bei jedem Schritt den unsichtbaren Boden ab, um ja nicht ins Stolpern zu geraten. Immerhin können sie sich Zeit lassen – denn Krokodile haben sie ja nicht zu fürchten.

Unter diesen körperlichen Voraussetzungen ist es für Bullen gefährlich, heftige Kämpfe auszutragen. Mit dem Alter verknöchern ihre Schädel massiv, bis sie schließlich schweren Keulen gleichen, mit denen sie auf Rivalen einschlagen. Wuchtige Treffer können Knochen brechen und die dabei im Hirn wirksamen Blutdruckschwankungen setzen schon mal ein Tier außer Gefecht. Alte Bullen kämpfen aber selten, meist sieht man nur die Plänkeleien der jungen Tiere. Weibchen kämpfen nicht. Über die Jahre bilden sich bei diesen Duellen Hierarchien aus, die den Zugang zu den Paarungspartnern regeln. Nur wenn fremde Altbullen aufeinandertreffen, kann es gefährlich werden.

Früher kamen Giraffen überall in Afrika vor – zumindest da, wo sich Bäume fanden. Die Fellmuster sind regional variabel und lassen bis zu acht Unterarten voneinander unterscheiden. Sie bilden keine Herden, sondern nur Ansammlungen, die selten länger als wenige Stunden oder Tage zusammenleben. Die einzige zeitlich längere Verbindung besteht zwischen Müttern und Kälbern. Mütter setzen sich mit ihren Jungen oft ab und manchmal bilden sich regelrechte Kindergärten, wobei mehrere Weibchen ihre Jungen abwechselnd beaufsichtigen. Die Mütter verteidigen gegen Hyänen und Löwen ihre Kälber mit energischen Hufschlägen. Trotzdem überleben mehr als die Hälfte der Neugeborenen das erste Jahr nicht.

In der Serengeti haben Giraffen Streifgebiete von bis zu 600 Quadratkilometern. Die Bullen kommen besonders weit herum - sie sind ständig auf der Suche nach brünstigen Weibchen und ziehen dabei meist alleine durch das weite Land. Das ist nicht ohne Risiko: Löwen greifen durchaus Giraffen an, wobei Einzeltiere besonders gefährdet sind. Bullen werden deshalb häufiger gerissen, sodass es in den meisten Gebieten etwa doppelt so viele Weibchen wie Männchen gibt.

Mehr zum Thema und Buchung: matirasafari.com/deutsch/studientouren

Friday 4 December 2015

Malaika: Invisible hunter | Unsichtbare Jäger


  Invisible hunter

If Malaika is roaming trew the savannah with their adolescent young, their prey must be careful. In the veld the cheetah family is so well camouflaged that it is difficult to see them ...

  Unsichtbare Jäger

Wenn Malaika mit ihren heranwachsenden Jungen durch die Savanne streift, muss sich ihre Beute in acht nehmen. In der Steppe ist die Geparden-Familie so gut getarnt, das es schwer ist sie auszumachen ...


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Wednesday 2 December 2015

Matira Wildlife Study Tours - More than just a Safari | Matiras Wildlife Studientour – Mehr als nur Safari






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  Matira Wildlife Study Tours - More than just a Safari

Since the cooperation between Matira Safaris with wildlife film-maker and director Reinhard Radke has expanded, safari enthusiasts now have the opportunity to book intensive adventure travel with Matira's Wildlife Study Tours. 

Reinhard has lived and worked in the Maasai Mara since the early 1980's. In years-long field studies he has collected data for his master’s and later for his PhD in ecology and behavioral biology. For over 30 years he has made wildlife films here that have been marketed worldwide: to the BBC to Discovery and even to the renown National Geographic Society. In Germany, he aroused attention with his big screen film documentary "Serengeti" - the most successful German wildlife film at the box offices. Many of his recent film projects have been based at the centrally located Matira Bush Camp; the current cooperation has developed from this background.

In two different workshops, tour participants will learn much about the ecology and behavior of African wildlife - if desired with a focus on "Advanced Wildlife Photography". Reinhard, along with experienced Matira guides who well know the territory and present location of the animals, will accompany the guests. He will share his vast knowledge of biology and photography with the participants. He also conducts the evening workshops where there will be discourses about the ecology of the Maasai Mara and wildlife photography.

Of course this extensive program is combined with the well-known hospitality and the culinary joys of the Matira Bush Camp.
There is more to discover about the workshops at the following URL: http://matirasafari.com/studytours.html


  Matiras Wildlife Studientour – Mehr als nur Safari

Seit der erweiterten Zusammenarbeit von Matira Safari mit dem Regisseur und Tierfilmer Reinhard Radke, können Safari-Freunde mit Matiras Wildlife Studientour nun intensive Erlebnisreisen in Afrika buchen. 

Reinhard hat seit den frühen 1980er Jahren in der Maasai Mara gelebt und gearbeitet - in jahrelangen Feldstudien sammelte er hier Daten für seine Diplom- und später für seine Doktorarbeit in Ökologie und Verhaltensbiologie. Seit 30 Jahren dreht er hier Tierfilme, die weltweit vertrieben werden: Von der BBC über Discovery hin zur renommierten National Geographic Society. In Deutschland erregte Radke Aufsehen mit seiner Kinodokumentation „Serengeti“ - der erfolgreichste deutsche Tierfilm an den Kinokassen. Viele seiner letzten Filmprojekte drehte Reinhard ausgehend vom zentral gelegenen Matira Bush Camp - woraus sich die neue Kooperation bildete.

In zwei verschiedenen Workshops erfahren die Teilnehmer vieles über die Ökologie und das Verhalten afrikanischer Tiere - mit oder ohne Fokus auf „Tierfotografie für Fortgeschrittene“. Reinhard begleitet mit den erfahrenen Matira-Guides, die das Gelände und die aktuelle Tierverteilung bestens kennen, die Gäste und teilt sein biologisches und fotografisches Wissen mit den Teilnehmern. Ebenso leitet er die abendlichen Workshops: Dort geht es um Diskurse zur Ökologie und Tierwelt der Maasai Mara und um fotografische Belange.

Natürlich ist dieses umfangreiche Programm gekoppelt mit der bekannten Gastfreundschaft und den kulinarischen Freuden des Matira Bush Camps.
Mehr über die Workshops erfahren Sie unter folgendem Link: http://matirasafari.com/deutsch/studientouren.html

Friday 27 November 2015

Stunning Landscapes II | Atemberaubende Landschaften II


  Stunning Landscapes II

Where else can you experience so overwhelmingly beautiful sunsets, as in the land of the sun - the hot savannah of Africa? Huge and yet subtle colors matches, punctuated by the silhouettes of those who settled in the savannah, creating artful moments that are different every night and every place. Over millions of years ...

  Atemberaubende Landschaften II

Wo sonst kann man so überwältigend schöne Sonnenuntergänge erleben, wie im Land der Sonne - der heißen Savanne Afrikas? Gewaltige und gleichwohl zarte Farbenspiele, unterbrochen von den Silhouetten derer, die sich in der Steppe niederließen, schaffen kunstvolle Momente, die an jedem Abend und jedem Ort anders sind. Über Jahrmillionen ...


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Friday 20 November 2015

Maasai Training


  Maasai Training

How it feels a spear to throw and how exactly do you do that? Few know that better than the Maasai. Dealing with spear and shield goes back to ancient warlike experiences and hunting techniques and appear to have been forgotten for the Western world. However, not for the natives of the Maasai Mara, who like to share their knowledge for various storage workshops - traditional customs and skills such as spear throwing and Maasai dance: to experience the Matira Bush Camp and to learn.

More: matirasafari.com/matira_maasai_training

  Maasai Training

Wie fühlt es sich an einen Speer zu werfen und wie genau macht man das? Wenige wissen das besser als die Maasai. Der Umgang mit Speer und Schild geht auf uralte kriegerische Erfahrungen und Jagdtechniken zurück und scheint für die westliche Welt in Vergessenheit geraten zu sein. Jedoch nicht für die Einheimischen der Maasai Mara, die in verschienen Workshops gerne ihr Wissen teilen – traditionelle Bräuche und Fertigkeiten wie Speerwerfen und Maasaitanz: Im Matira Bush Camp zu erleben und zu erlernen.

Mehr: matirasafari.com/deutsch/matira_maasai_training


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